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Die kleinräumige Gliederung der Landschaft
 und die teilweise Nivellierung der Naturräume

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Aufgenommen im Mai 2005 in Lüchow Nähe Schüzenwald.

Grauschnäpper

 


3 Stieglitze am Samenstand von Nachtkerze

 

   
 
Bei BückauBei ReetzteDie ehemals deutliche naturräumliche Gliederung des Landkreises Lüchow-Dbg. in sehr  abwechslungsreiche kleine Einheiten ist auf Grund von umfangreichen landbaulichen Maßnahmen für den Wanderer nicht mehr im früheren Maße erkennbar. Der Radfahrer erhält aber nach einiger Fahrt einen neuen Eindruck.
Die Rundfahrt führt durch vier Landschaftseinheiten, die vornehmlich von den Höhenlinien abhängen.
Beim Hohen Mechtin
Die Osthannoversche Endmoräne Drawehn bildet im Westteil des Landkreises eine kleine Schwelle, die trotz geringer Höhen einen messbaren klimatischen Unterschied begründet.
Alte Jeetzel bei Müggenburg
Die Niederungen des Elbe-Nebenflusses Jeetzel und seiner Einzugsbereiche über Dumme und Lüchower Landgraben  nehmen den größten Teil des Landkreises ein.
Blick vom Höhbeck
Die Geestinseln von Langendorf, Höhbeck, Öring und Lemgow und die Gartower Flugsand-Anhöhe und kleinere Flugsandinseln unterbrechen das Elbe-Jeetzel-Tiefland. Diese eher trockenen Flächen sind zumeist bewaldet. Die Siedlungen liegen in den Übergangsbereichen.
Blick vom Kniepenberg auf die Elbe
Die Elbe-Talaue mit dem von Südost nach Nordwest mäandrierenden Fluss bildet in unterschiedlicher Breite Marschland und hat auf einigen Strecken prägnante Steilufer zur Hohen Geest bzw. zu Geestinseln. Die Abgrenzung zu den Nebenflüssen ergibt sich heute im Wesentlichen durch die Eindeichung.

Osthannoversche Endmoräne Drawehn

   
 

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