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Verantwortlich für den Inhalt und Inhaber aller Rechte
dieser Seiten: |
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Burghard Kulow
Strasburger Weg 6
29439 Lüchow
Tel.:
05841 4082
bk@vordem.de |
1954 in Grabow
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1971 in Tarmitz |
2010 in Lüchow |
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Über
diese Website |
(Stand 2015, danach keine Updates) |
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Wenn Sie den grünen Pfeilen
vom Anfang
bis hierher gefolgt sind, haben Sie alle Seiten dieses Webs "durchgescrollt",
soweit sie den Hauptteil (das 20. Jahrhundert) betreffen. Ich hoffe, es war Ihnen eine kurzweilige Unterhaltung und es hat Ihnen trotz
der persönlichen Sichtweise gefallen. |
Gerne füge ich weitere "Sichtweisen" hinzu.
Die Vielfalt von 100 Jahren im Wendland und auch die Gegenwart soll hier in
Zukunft noch mehr zum Ausdruck kommen. Dazu wünsche ich mir Fotos und
Beiträge aller Art, die Sie für geeignet halten und die Sie zu veröffentlichen
bereit sind.
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Ihre Fotos
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Gestehen Sie ihren alten Fotos den Wert zu, den sie als Zeitdokumente haben,
besonders wenn sie nicht nur Personenportraits zeigen. Das Internet ist eine
fantastische Möglichkeit, diese Schätze weltweit zugänglich zu machen. Das Interesse an
erinnerungsfördernden Darstellungen ist groß. (Nicht nur, aber ganz besonders, bei
Ausgewanderten.)
Ich scanne
Ihre Fotos ein (auch Negative oder Dias), Sie bekommen sie zurück
und auf Wunsch auch eine CD mit Ihren Fotos und mit dieser gesamten Website zum
offline ansehen.
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Copyright |
Alle nicht anders gekennzeichneten
Fotos befinden sich im Privatbesitz des Webmasters oder wurden von anderen
Privatpersonen zur Verfügung gestellt. Alle Fotos unterliegen einem
Copyright. Ebenso sind alle Texte und Tondokumente durch ein Copyright
geschützt.
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Fotolizenz |
Für jedwede öffentliche Darstellung der
Fotos aus diesem Web in Internet und Printmedien gilt es mit dem Webmaster zu verhandeln. Es liegen
viele Fotos in hoher Qualität vor, für die Sie Lizenzen kaufen können. Schreiben
Sie mir ein Email.
Liebe Schüler und Studenten. Für ernsthafte
Haus- und Seminararbeiten sind die Fotos frei benutzbar (natürlich mit
Quellennachweis). Über eine Mitteilung eurer Themen und
Rechercheergebnisse würde ich mich freuen und bei manchen Fragen kann ich
behilflich sein. |
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Aufgewachsen auf dem Land |
Ein Internetmagazin voller Nostalgie, Fotos und authentischen Berichten von
Zeitzeugen aus 100 Jahren im Wendland.
Das Motto "Aufgewachsen auf dem Lande" impliziert einerseits die
nostalgische Rückschau Erwachsener und andererseits die Wahrnehmung der Region
in den verschiedenen Zeitepochen mit den Augen von Kindern und Jugendlichen.
Dieser Blickwinkel sollte sich durch die Darstellung ziehen, soll aber nicht
daran hindern, auch die wirtschaftliche und politische Entwicklung der Region
über ein Jahrhundert zu beobachten. Ich hoffe, auch der Sprung vom Rande der
Welt zum häufigen Mittelpunkt der Medien und die Entwicklung der Region vom
Konservatismus zur aufrechten Zivilcourage kommt zum Ausdruck. |
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Damals im Wendland |
Das Wendland ist im
heutigen Sprachgebrauch der Landkreis Lüchow-Dannenberg. Das entspricht
auch in etwa den ältesten historischen Belegen für
die Bezeichnung "Hannoversches Wendland". Daneben gibt es im
"Volksmund" noch eine Auffassung, die das Wendland auf einen engeren
Bereich begrenzt, aber immer nur mit "eigentlich" argumentiert. Wie dem
auch sei. In "Damals im Wendland" beziehen wir uns auf den
Landkreis Lüchow-Dannenberg, häufig von den Lüchow-Dannenbergern auch einfach
"der Landkreis" genannt. Durch die Besonderheit und lange
Abgeschlossenheit seiner Lage ist der Landkreis Lüchow-Dannenberg im Bewusstein
der Bewohner mehr als andere Landkreise die "Zuhause-Region". So
hat es sich in manchen Gruppen in Berlin, Hamburg, Hannover, Göttingen...
eingebürgert vom "Landkreis" zu sprechen, wenn man Lüchow-Dannenberg meint. Das
gilt auch für viele Städter, die regelmäßig "im Landkreis" Ferien machen
und besonders für die "Diaspora", die vielen Lüchow-Dannenberger, die in
den letzten Jahrzehnten ausgewandert sind und in Marburg, Braunschweig oder Kiel
noch "Geheimbünde" bilden.
Existiert die "Psycho-Pannenberg-Klicke"
noch? |
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Das 20. Jahrhundert - Erlebte Geschichte |
"Damals", damit beziehen wir uns auf das ganze das 20.
Jahrhundert.
Ein Schwerpunkt sind die umfangreichen persönlichen Berichte über das Leben in
den 30er und 40er Jahren im Wendland. Auch mit selten gehörten Bekenntnissen zu
dem Thema: "Das haben wir ja alles nicht gewusst!"
Neben den spät aufgeschriebenen Erinnerungen von Zeitzeugen sind originale
Briefe und Tagebücher aussagekräftig für das Alltagsleben in der fernen
Vergangenheit auch wenn sie manche Belanglosigkeit enthalten. Aus der
Erinnerung Erzähltes beschreibt das Leben in der Vergangenheit gezielter,
mag aber in Detailangaben von Zeit und Ort ungenau sein.
Ausführlich kommen natürlich die 50er und 60er mit ganz vielen privaten Fotos
ins Rampenlicht. Die 70er Jahre gehören sicherlich ebenfalls zum "Damals".
Ganz besonders mit dem Thema "Gorleben" und dem politischen Erwachen
einer Region. Mehr als durch Grenzlage und Grenzöffnung wurden die letzten Jahrzehnte
durch "Atommüll" geprägt. Die 80er und 90er Jahre können wir
ansonsten noch etwas dünner behandeln. Aber das
überwältigende Ereignis der Grenzöffnung 1989 soll hier breiten Platz
bekommen. Die Jahrzehnte lange Grenzlage des Landkreises war entscheidender
Faktor der wirtschaftlichen und demografischen Entwicklung. In der
jüngeren Geschichte des Hannoverschen Wendlands ist außerdem die
ökologische Orientierung auf breiter Basis nicht zu übersehen. Am Beispiel
eines großen Bauernhofes wird diese Bewegung deutlich herausgestellt. |
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Landschaft und Dörfer |
Das Hannoversche Wendland am Rande der Lüneburger Heide ist mit seinen prägnanten
Landschaften von Drawehn, Jeetzelniederung, den Sandrücken des Lemgow, den
ausgedehnten Waldgebieten des Gartower Kiefernforst mit der jüngst entstandenen
Nemitzer Heide, der Dumme- und Landgrabenniederung und nicht zuletzt mit dem
Elbtal / Elbetal und seinen geschützten Auen und Bracks kleinräumig gegliedert. Die Göhrde mit ihrem
Eichen-Buchen-Wald, dem königlichen Jagdschloss und dem
Schlachtfeld der napoleonischen Befreiungskriege birgt historische Vergangenheit. Die sanften Höhen des Drawehn
mit der überraschenden Serpentinenstraße und ihrer kuriosen Geschichte in der
Clenzer Schweiz sind so
bewanderungswert wie die viel
beschriebenen Rundlinge, aber auch die Haufen- und Straßendörfer mit ihren
sorgfältig erhaltenen niederdeutschen Fachwerkhäusern und dem fast überall
unverbauten Umland. Mit restriktivem Baurecht und gezielter Ausweisung von
Bauland nahezu ausschließlich am Rande der zentralen Orte ist es gelungen, bei
über 200 dörflichen Siedlungen die historische Siedlungsstruktur zu erhalten. |
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Vergangenheit und Gegenwart |
Aktuell will dieses Web zunächst mal nicht sein. Dazu verweise ich auf die
Seiten der Elbe-Jeetzel-Zeitung und auf weitere wachsende Webs (siehe
Linkverzeichnisse).
In kleinerem Umfang sollen hier aber auch aktuelle Ereignisse dokumentiert
werden, um
aufzuzeigen, dass Geschichte weitergeht (Morgen ist Heute schon Gestern)
und dass die besonderen Faktoren der Geschichte des Wendlands dazu geführt
haben, dass diese Region einen ganz eigenen Charakter erhalten hat, der
sich bezüglich Natur und Kultur von anderen Regionen abhebt.
Okay, das war nun etwas geschwollen. Aber wenn Sie's nicht glauben, fahren
Sie zwischen Himmelfahrt und Pfingsten
hin! |
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Dat Lev ward vörrut levt, ober verstohnt kan een dat blod trüchwards.
Soeren Kierkegaard
Das Leben kann nur in der Schau nach rückwaerts verstanden, aber nur in
der Schau nach vorwaerts gelebt werden.
Livet leves forlæns - men forstaas baglæns.
Man förstår livet baklänges - men måste leva det framlänges
Livet forstås baklengs, men må leves forlengs
Het leven wordt vooruit geleefd en achteruit begrepen.
Life can only be understood backwards, but must be lived forwards. |
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Weitere Fotos
Zahlreiche Fotos aus dem vergangenen
Jahrhundert und aus der Gegenwart finden Sie auch in der Fotodatenbank
www.wendlandarchiv.de,
die Sie direkt von hier aus absuchen können:
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(Seite erstellt im März 2005, geändert 2012)
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