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Wendländische Küche

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Nirgends zeigt sich die wendländische Lebensart besser als in der traditionellen Küche. Natürlich haben da die Frauen das Sagen. Wir wollen hier das Thema weiter spannen. Vom Kochen und Backen zum Verzehren und letzteres besonders beim Feiern, wo dann die Männer auch wieder dabei sind.
 

 

 
   
 
In dieses Kapitel gehört noch der Garten, der alte traditionelle Bauerngarten, der oft von unbeliebten Gästen heimgesucht wurde und in den die Bäuerin unendlich viel Arbeit einbrachte.

Und da wir hier oft von Kindern reden, soll deren Einsatz im Garten auch mal genannt werden. Zum Beispiel beim Absammeln von Raupen.
Das Thema "Garten" erfordert noch Ihre Zuschriften, Fotos und Erlebnisberichte.
Ohne Worte
 
Hier noch ein Rezept aus ferner Vergangenheit, das vielleicht in Zukunft wieder nützlich sein könnte?
Der Biber breitet sich in den Fluss- und Bachauen des Wendlands wieder aus:
Gebratener Biberschwanz
Der Schwanz des Bibers, dessen anderes  Fleisch man in einer Braise dämpft, nachdem man es einen Tag mariniert hat, ist eine Delikatesse. Man schuppt den Schwanz ab, kocht ihn in Essig, Wasser und etwas Salz weich und wendet ihn alsdann in zerquirltem Eigelb und geriebenem Zwieback. Dann begießt man ihn mit Butter, brät ihn auf dem Roste braun und serviert ihn mit Zitronenscheiben.
Aus: Praktisches Kochbuch für gewöhnliche und feinere Küche. 1898
 
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