|
Die
Landwirtschaft 1950-1970
|
|
... |
Auf den Fotos aus den 50er Jahren unterscheidet sich die Landwirtschaft
noch kaum
von den früheren Jahrzehnten. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Allmählich verrosten die alten Maschinen
|
|
Auch die Mähbinder wird es nicht lange geben. |
|
|
|
Blitzlicht
Landwirtschaft 1967-1969
|
|
|
1967.
Der 16jährige Chronist erblickt auf einer Radtour bei
Gedelitz ein letztes Mal Getreidegarben zu Stiegen aufgestellt. Er zückt
die Kamera und hält dieses in seiner Kindheit so gewohnte Bild fest. Oft
hatten sie sich als Kinder in solchen Stiegen versteckt. |
|
|
|
Die Garben werden mit Hand aufgeladen und und
auf dem Hof gedroschen. |
|
|
|
Auch die großen Strohmieten werden
langsam selten. Wie schön konnte man als Kind darauf klettern und die
handlichen Strohgarben herausziehen, um Höhlen und Gänge zu bauen. Sehr zum
Ärger des Bauern, weil dann Wasser von oben in die Miete eindringen konnte. |
|
|
|
Mähdrescher am Trecker
sind jetzt das Übliche. |
|
|
|
Wer mithalten will, braucht einen
Selbstfahrermähdrescher. Schnittbreite 1,80 m ist Standard. |
|
|
|
|
|
|
|
Pferde werden im Landschaftsbild
selten. Der
jugendliche Radfahrer meint, auch die letzten Pferde fotografieren zu
müssen. Viele Jahre später werden sie wieder zum gewohnten Anblick. |
|
|
|
Kartoffeln werden noch mit Hand gesammelt. Da muss die ganze
Familie des Bauern ran und wenn's nicht ausreicht, werden Schüler und Frauen
gegen geringen Lohn eingestellt. Auch der Chronist, auf dem Foto mit vollem
Korb, nutzt die Erntezeit , um sich ein Taschengeld zu verdienen. |
|
|
Bauern fahren nur Benz mit Diesel.
Kinder auf dem
Lande
|
|
nach oben
zurück
(Seite erstellt 2005) |